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In der Kreuzungszüchtung unterscheidet man zwei Arten von Kreuzungen: 1. Kreuzungen innerhalb der gleichen Art, z.B. Riesling x Silvaner, die die sog. Neuzüchtungen ergeben, deren verbreitetste in Deutschland der Müller-Thurgau ist; 2. die sog. interspezifischen Kreuzungen zwischen zwei verschiedenen Arten, die die sog. Hybriden hervorbringen und mit denen die Züchtung pilzresistenter Direktträger beabsichtigt ist.

Neben der Kreuzungszüchtung ist die Erhaltungszüchtung, d.h. der Erhalt der alten Sorten durch Klonenselektion (Klon) von weitreichender Bedeutung. Bekannte Institute für Rebzüchtung befinden sich in Deutschland in Alzey, Freiburg, Geilweilerhof, Geisenheim, Weinsberg und Würzburg.

Fax (06732) 5662 e-Mail: pfarrhof@onlinehome.de